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Australian Labradoodles
Breeder of Authentic Australian Labradoodles
Hundeallergie
Es gibt Kinder und Erwachsene, bei denen körperlicher Kontakt, z.B. das Streicheln eines Hundes, allergische Symptome hervorruft. Dies äußert sich z.B. in gereizten oder tränenden Augen, Schwierigkeiten beim Atmen (Asthma) und/oder Hautreiz (Jucken). Eigentlich ist der sogenannte Ausdruck „Hundehaar-Allergie“ nicht ganz korrekt, da der Körper nicht nur auf die Haare des Hundes allergisch reagiert, sondern auf Eiweißstoffe in den Hautschuppen oder im Speichel des Tieres.
Im Allgemeinen wird sehr negativ entschieden wenn es um eine Allergie und um Hunde geht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Ärzte lieber aus purer Vorsorge sagen: “ Besser keinen Hund anschaffen, als sich später von dem liebgewordenen Familienmitglied verabschieden müssen“.
Fakt ist jedoch, dass wir viel zu hygienisch leben, wodurch die Allergien auf dem Vormarsch sind. Diese Feststellung führte schon vor einigen Jahren zur Formulierung der so genannten “Hygienehypothese”.
Bereits 2003 war in dem Hundemagazin Wuff ein Artikel mit der Überschrift "Medizinische Sensation, Hundekontakt senkt Allergierisiko“ erschienen, der unsere Aufmerksamkeit erregte. Der Amerikanische Kinderarzt Dennis Ownby hat eine interessante Untersuchung durchgeführt.
Aus einer Studie ging hervor dass innerhalb Familien die einen Hund besaßen weniger Allergien vorkamen als in Familien die keinen Hund hatten. In Familien mit mehreren Hunden gab es sogar so gut wie keine allergischen Familienmitglieder. Diese Studie ist mittlerweile in verschiedenen Ländern (auch in Deutschland) wiederholt worden. Und dies mit den gleichen oder sogar noch erstaunlicheren Ergebnissen, die für die Haltung von Hunden sprechen.
Der original Australian Labradoodle ist speziell als außergewöhnlich allergiefreundlicher Familienhund gezüchtet worden. Fakt ist, dass die meisten Allergiker kaum oder gar nicht auf die Anwesenheit eines Australian Labradoodle reagieren.
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